In meiner Praxis in Kaiserslautern behandele ich alle psychischen Störungen bei Erwachsenen als auch bei Kinder und Jugendlichen. Darunter Depressionen, Ängste, Zwänge, chronische Schmerzen, psychosomatische Erkrankungen, Traumatiserungen, Essstörungen, ADHS, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Psychosen und Enuresis (Einnässen).
Psychotherapie kann insbesondere helfen einen Weg aus Situationen zu finden, wenn man das Gefühl hat nicht mehr zurecht zu kommen.
Bei der Verhaltensterapie, steht die Hilfe zur Selbsthilfe für den Patienten im Mittelpunkt, ihm nach Einsicht in Ursachen und Entstehungsgeschichte seiner Probleme Methoden an die Hand gegeben werden, mit denen er zukünftig besser zurecht kommt.
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Die Schematherapie zählt zur sogenannten dritten Welle der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Therapien, und erweitert die Methoden der kognitiven Therapie um psychodynamische Konzepte und Elemente anderer bewährter psychologischer Theorien und Therapieverfahren wie der Objektbeziehungstheorie, der Transaktionsanalyse, der neurobiologischen Forschung und der Gestalttherapie.
Sie geht davon aus, dass in der Kindheit und im Verlauf des Lebens Schemata erworben werden, die weitgesteckte Muster aus Erinnerungen, Emotionen, Kognitionen und Körperempfindungen beinhalten und das Verhalten steuern. Diese können mit der eigenen Persönlichkeit unvereinbar sein, ihr entgegen stehen und hinderlich sein, also ich-dyston sein. Solche früh erworbenen hinderlichen Schemata werden maladaptiv genannt (Early Maladaptive Schemas).
Ein maladaptives Schema entsteht durch schädliche Kindheitserlebnisse, die auf der Verletzung menschlicher Grundbedürfnisse basieren. Dabei werden traumatische Erlebnisse, die Erfahrung der Nichterfüllung wesentlicher Grundbedürfnisse durch die frühen Bezugspersonen, aber auch deren Übererfüllung durch „Zuviel des Guten“ oder selektive Internalisierung bzw. Identifikation mit wichtigen Bezugspersonen unterschieden.
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IRRT ist ein auf Imagination basierendes Verfahren zur Traumaverarbeitung, bei dem belastende Erinnerungen und Bilder konfrontiert,transformiert und emotional bewältigt werden.
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Auf den Seiten der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung) wird die Schmerzpsychotherapie ausführlich beschrieben, sowie in der Wikipedia.
Die Systemische Therapie (auch: Systemische Familientherapie) betrachtet die systemische Zusammenhänge und interpersonelle Beziehungen in einer Gruppe als Grundlage für die Diagnose und Therapie von seelischen Beschwerden und interpersonellen Konflikten. Tiefergehende Informationen finden sich bei Wikipdia, auf dem dieser Abschnitt basiert.